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Agapitus II war Bischof von Rom und Herrscher des päpstlichen Staates von 946 bis 955.
Geschichte[]
Er war einer der Kandidaten der mächtigen Grafen von Tuskulum, die seit Sergius III Rom und die Päpste beherrschten und wurde nach dem Tod seines Vorgängers Marinus II von Alberich II, Herzog von Spoleto als Papst eingesetzt.
Während seiner Amtszeit musste er sich mit den Problemen von König Ludwig IV von Frankreich befassen, dem sich Graf Herbert II von Vermandois und dessen Sohn Bischof Hugo von Reims entgegen stellten. Agapitus exkommunizierte beide für diese Rebellion, da schon sein Vorgänger Stephan VIII dies angedroht hatte, sollten sie sich nicht dem König unterwerfen.
Allgemein war Agapitus wie seine Vorgänger durch die Oberherrschaft von Alberich gezwungen, nur seine kirchlichen Pflichten auszuführen und hatte keinerlei wirkliche Macht in Rom. Nach seinem Tod wurde Alberichs Sohn Octavian der neue Papst und nahm den Namen Johannes XII an.